Was du mitbringen solltest

Bitte bringe an deinem ersten Kurstag den vollständig ausgefüllten und unterschriebenen Ausbildungsvertrag mit in die Flugschule -> Ausbildungsvertrag als PDF

Bitte die Gewichtsangabe nicht vergessen (und halbwegs realistisch wiedergeben), davon hängt evtl. der weitere Fortgang deines Lebens ab 😜

Was das praktische Fliegen angeht, benötigst du zu Beginn eigentlich nur festes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Kleidung (Wechsel-Shirt und -Socken haben sich hier bewährt) und – kein Muss, macht aber Sinn – ein Paar Handschuhe. Am besten solche, die deine Finger vollständig umschließen, jedoch nicht allzu dick gepolstert sind wie z.B. Fahrradhandschuhe oder so etwas in der Art.

Ein wenig sportliches Geschick und Ausdauer schaden sicher auch nicht, denn besonders am Anfang deiner Ausbildung wirst du auch das ein oder andere Mal den Übungshang zu Fuß erklimmen und ein paar Höhenmeter absolvieren müssen. Hier hast du aber die Möglichkeit, ausreichend Pausen einzulegen und dein ganz eigenes Tempo an den Tag zu legen, sollte es dich doch mal überanstrengen.

Ganz wichtig ist, dass du an den praktischen Schulungstagen immer ausreichend zu trinken und ggf. auch einen kleinen Snack für die Stärkung zwischendurch dabei hast.

Alles was du sonst an Equipment benötigst, bekommst Du von uns – Schirm, Gurtzeug, Helm etc.

Was dich in den ersten vier Tagen erwartet

Im Grundkurs legen wir den Grundstein. Wir machen dich mit der Gleitschirmausrüstung vertraut, du lernst, wie man das Leinengewirr richtig sortiert und ordnet und übst dich im Verbinden deines Gurtzeuges mit dem Gleitschirm. Danach wirst du die ersten Aufzieh- und Laufversuche mit dem Schirm unternehmen. Ein Großteil der Grundausbildung findet am Übungshang, einer großen, abschüssigen Wiese statt. Mit jedem Versuch wirst du ein besseres Verständnis und mehr Gefühl für den Schirm entwickeln und schnell löst sich das anfängliche Chaos nach und nach in Wohlgefallen auf. Parallel dazu schulen wir dich auf einer ebenerdingen Wiese im Umgang mit dem Gleitschirm, zeigen dir dabei verschiedenen Aufzieh-Techniken und Laufübungen, um den Schirm sauber und kontrolliert aufzurichten und über dir zu halten. Du wirst erstaunt sein, wie schnell Du Fortschritte erzielst. Nicht selten sind Teilnehmer bereits am ersten oder zweiten Schulungstag in der Luft und fliegen selbständig.

Organisatorisches

Ganz gleich welchen Kurs du gebucht hast, der Start ist immer derselbe:

Wir setzen für die Kurse Grundkurs, GrundkursPlus und Komplettkurs zunächst einmal vier Schulungstage (Grundkurs) an. Wenn alles gut läuft, hast du nach diesen vier Tagen den Grundkurs erfolgreich absolviert. Das ist natürlich nur ein Durchschnittswert, manche haben den Grundkurs bereits in drei Tagen geschafft, einige benötigen fünf, sechs oder noch mehr Tage. Das hängt ganz von deinem Lernfortschritt und natürlich dem Wetter ab. Aber keine Sorge, der Grundkurs ist dann beendet, wenn du alle erforderlichen Lernziele erreicht hast und die Fluglehrer dich guten Gewissens zur Höhenflugschulung weiterreichen können. Für den Fall, dass du mehr als die eingeplanten vier Tage benötigen solltest, erhältst du von uns im weiteren Kursverlauf Zugang zu einem Buchungskalender, über den du dir einzelne Grundkurszusatztage hinzubuchen kannst, bis dein Grundkurs abgeschlossen ist. Und weil man im Vorfeld eben nie so genau weiß, wann dieser Zeitpunkt erreicht sein wird, macht es wenig Sinn, bereits vorab weitere Termine für die Höhenflüge einzuplanen, sondern wir warten erstmal ab und schauen wie sich alles entwickelt. Sobald das Erreichen deiner Lernziele absehbar ist, buchst du dir deine Höhenflugtage individuell über unseren Buchungskalender. Wir halten stets genügend Termine vor und ergänzen diese, sodass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit haben, ihren Kurs nahtlos fortzusetzen.

Den Buchungskalender für die Höhenflugtage findest Du hier -> Buchungskalender Höhenflüge

Solltest Du nicht bereits einen Komplettkurs gebucht haben, ist es übrigens jederzeit möglich, den Kurs upzugraden und deine bereits absolvierten Lernziele anrechnen zu lassen. Sprich uns während des Kurses einfach darauf an oder schreibe uns eine Email. Du erhältst daraufhin eine Buchungsbestätigung zu deinem gewünschten Upgrade, bezahlst den Differenzbetrag und schon kann’s weiter gehen.

Nun gilt es die Kurven-, Start- und Landetechnik weiter zu verfeinern und dich Schritt für Schritt weiter zu bringen. Sobald wir erkennen, dass dein aktuelles Lernziel erreicht ist, lassen wir neue Aufgaben mit einfließen und festigen das bereits Erlernte mehr und mehr. Meist haben wir einige Stunden Zeit für das Training, bevor dann (i.d.R. um die Mittagszeit) einsetzender Wind oder Thermik zu stark werden und die praktische Schulung beenden. Die theoretischen Lerninhalte vermitteln wir dir zum Teil noch draußen am Hang während oder nach der praktischen Schulung, zum Teil aber auch in der Flugschule. Eben immer da und dann, wo und wann es gerade Sinn macht.

Zusammengefasst besteht die Grundausbildung aus folgenden Bausteinen, wobei jeder Teil für sich natürlich nochmals jede Menge Unterabschnitte beinhaltet:

  • theoretische Ausbildung
  • praktische Ausbildung im Groundhandling
  • praktische Ausbildung im Fliegen

Was die Reihenfolge angeht, agieren wir sehr spontan und flexibel und richten uns nach den vorherrschenden Gegebenheiten, also dem Wetter. So macht es bei 15 km/h Grundwind beispielsweise keinen Sinn, am ersten Schulungstag an den Hang zum Fliegen zu gehen, sehr wohl aber zum Groundhandling auf die Wiese. Die siehst also: Das Wetter ist immer und überall der Boss 😉

Jetzt geht’s los!

Wir treffen uns am ersten Schulungstag in der Flugschule in Gernsbach. Für die genaue Uhrzeit und weitere Infos hörst Du bitte am Vortag vor Kursbeginn ab 17 Uhr unser Info-Telefon ab: 07224 657983.

Bitte nicht erschrecken, in der Regel beginnen wir seeehr früh morgens! Wir verfügen über ein Schulungsgelände, das häufig gute Schulungsbedingungen bietet, während in anderen Geländen wind- und wetterbedingt keine Schulung möglich ist. Das liegt ganz einfach an der orografischen Lage des Geländes, wir werden während der Schulung noch detailiert darauf eingehen. Allerdings besteht dieser Vorteil nur am frühen Morgen und das wiederum ist der Grund, warum wir oftmals bereits bei Sonnenaufgang am Berg stehen.

So hart der Start in den Tag auch sein mag, wenn dich dein Wecker am Ausschlafen hindert – du wirst es lieben! Der Morgentau liegt noch auf der Wiese, sanfte Nebelschwaden ziehen übers Gelände und ab und an besuchen uns sogar ein paar Rehe am Übungshang.

Aber zunächst einmal einen Schritt zurück: In der Flugschule erklären wir dir den Kursablauf und erledigen den Papierkram. Je nach Wetterprognose machen wir uns im Anschluss direkt auf den Weg ins Fluggelände oder zu unserem Trainingsgelände fürs Groundhandling (Bodentraining).

Die für dich passende Schulungsausrüstung haben wir bereits vorab für dich zusammengestellt. Die Größe des Schirmes ist hierbei entscheidened, diese wiederum ist auf einen definierten Gewichtsbereich beschränkt. Deshalb ist es so wichtig, dass deine Gewichtsangabe im Vorfeld korrekt war. Gurtzeuge und Helme haben wir immer in ausreichender Anzahl und Größe dabei, sodass wir dann vor Ort im Schulungsgelände das passende Modell für dich finden.

Wir beginnen zunächst mit sehr einfach zu bedienenden Gleitschirmen und wechseln im weiteren Kursverlauf dann auf solche, die etwas mehr Pilotenkönnen erfordern, um dich in deiner Entwicklung stets weiter zu bringen. Alle Schirme, die in der Schulung zum Einsatz kommen, sind sehr gutmütig und fehlerverzeihend (Sorte alter Ackergaul), um dir ein Höchstmaß an Sicherheit und Lernfortschritt zu ermöglichen.

Ein typischer Schulungstag am Übungshang beginnt früh morgens (meist schon bei Sonnenaufgang) und endet irgendwann um die Mittagszeit. Dazwischen üben und fliegen wir, was das Zeug hält. Einziger Ausbremsfaktor: zwischen deinen Flügen musst du jeweils 50 bis 100 Höhenmeter zu Fuß erklimmen, um nach der Landung wieder hoch an den Startpunkt zu gelangen. Das ist ganz schön anstrengend, sorgt aber in der folgenden Nacht für wohligen, erholsamen Schlaf 😁

Nach der Schulung am Übungshang besprechen wir den Schulungstag nach, halten noch ein wenig Theorieunterricht und/oder beantworten deine Fragen. Im Anschluss gehen wir meist noch in ein nahegelegenes Café und gönnen uns ein Stückchen Kuchen oder einen Cappuccino. Du hast also den Nachmittag zur freien Verfügung und kannst dich in Ruhe erholen für den nächsten Schulungstag.

Die zweite Variante ist die Groundhandling-Schulung: Hierzu fahren wir zu einem Segelflugplatz und trainieren deine Schirmbeherrschung. Das ist mindestens genauso anstrengend wie die „Hochlatscherei“ am Übungshang, macht aber genauso viel Spaß. Meist verknüpfen wir diesen Teil mit einer anschließenden, etwas ausführlicheren Theorieeinheit in der Flugschule. Einige Dinge lassen sich im Lehrsaal und in einer Gurtzeugaufhängung (Simulator) einfach besser vermitteln als auf der Wiese. In diesem Abschnitt gehen wir bereits etwas detailierter auf die Meteorologie, Luftrecht und Gerätekunde ein. Außerdem zeigen wir dir, wie man das Rettungssystem bedient und vieles mehr.

Die ersten Höhenflüge

Du hast den Grundkurs erfolgreich absolviert und bist jetzt bereit für deinen ersten Höhenflug. Das Gelände am Stöckerkopf ist dir bereits bestens bekannt, wahrscheinlich hast du bei einigen deiner Grundkurstage bereits voller Neid beobachtet, wie die Kollegen aus der Höhenflugschulung über dich hinweggeschwebt sind. Und obwohl du bereits einige Male im gleichen Fluggelände unterwegs warst, wirst du vermutlich beim Eintreffen oben am Startplatz zunächst einmal kurz innehalten und dich fragen: „Soll ich das wirklich tun?“ Ja, sollst Du! Und es wird der Wahnsinn, versprochen!

Bevor du das erste Mal oben startest, bekommst du eine ausführliche Einweisung in den Landeplatz und das Anflugverfahren. Klingt komplizierter, als es ist … Während der Höhenflüge wirst du ständig von zwei Fluglehrern am Funk betreut. Einer am Start- und einer am Landeplatz. Die ersten Flüge werden deinen Körper definitiv mit Adrenalin fluten, denn jetzt bist du so richtig in der Luft, siehst die Landschaft von oben und hast etwas mehr Zeit.

In diesem Kursabschnitt geht es darum, deine Start- und Landetechnik weiter zu perfektionieren und deine Kurventechnik zu verfeinern. Du lernst außerdem, wie du richtig ins Gurtzeug rein und wieder herauskommst und wie man sich den Landeanflug richtig einteilt, um am Ende auch dort zu landen, wo man das gerne möchte.

Der Tagesablauf bei den Höhenflügen im Schwarzwald ist in etwa der gleiche wie am Übungshang. Nur den Berg hochlaufen musst du nun nicht mehr: Nach der Landung packst du deine Ausrüstung zusammen und lässt dich ganz bequem mit dem Flugschulbus wieder zum Startplatz chauffieren. Im Anschluss an die Flüge gibt es immer ein Debriefing zur Flugtechnik, Start und Landung, dem aktuellen Wettergeschehen und allem was sonst gerade noch ansteht und von Intreresse ist.

A-Schein-Theorie

Die A-Schein-Theorie ist Bestandteil des Komplettkurses und verpflichtende Voraussetzung für die Teilnahme an der Theorieprüfung sowie der Höhenflugwoche in Südtirol. Während der Schulungssaison bieten wir diesen 2-tägigen Theorieblock wiederkehrend, im Abstand von vier bis sechs Wochen, an. Du kannst dir einen für dich passenden Termin über die Homepage buchen -> A-Schein Theorie

Der Zeitpunkt ist dabei eigentlich nicht relevant. Am meisten Sinn ergibt die Kursteilnahme, wenn du die Grundausbildung bereits abgeschlossen hast und dich bereits in der Höhenflugausbildung befindest. Auf jeden Fall aber solltest du den Termin nicht allzu knapp vor die Südtirolwoche legen, denn zwischen Unterricht und Prüfung benötigst du noch ein wenig Zeit, um dich auf die rund 700 Prüfungsfragen vorzubereiten 😳 Keine Panik. Multiple Choice, sollte machbar sein. Den Prüffragenkatalog gibt es in Form einer E-Learning-Plattform. Die Zugangsdaten hierfür kannst du über unseren Onlineshop beziehen -> Zugangsdaten E-Learning Plattform

Die bestandene Theorieprüfung ist Voraussetzung, um an der praktische Prüfung teilzunehmen.

Höhenflugschulung Südtirol

Jetzt wird’s richtig wahnsinnig! Die Südtirolwoche wird dir für immer ein unvergessenes Erlebnis bleiben. Eine Woche vollgepackt mit Gleitschirmfliegen, nochmal sehr viel intensiver als die bisherige Ausbildung. In einem wirklich traumhaften Umfeld, mit jeder Menge gleichgesinnter, netter Menschen haben wir ein ganzes Hotel nur für uns alleine. Mit Pool, Sauna, Billard, Tischfussball, Tischtennis, einem riesigen Garten, Volleyball und allem was dazu gehört. Und das Beste: Wir befinden uns inmitten unseres Schulungsgeländes. Der Landeplatz ist vom Hotel aus in wenigen Minuten fußläufig zu erreichen.

Aber der Reihe nach. Warum überhaupt nach Südtirol, könnte man sich das nicht sparen? Unsere Antwort: Ein ganz klares „NEIN“!

Das Fliegen in den Alpen gehört unserer Auffassung nach genauso zur Gleitschirmausbildung wie das Fliegen in thermischen Aufwinden oder das Soaren im Hangaufwind. Das ist in dem Umfang und in dieser Kontinuität, wie wir uns das für die Ausbildung wünschen, in den deutschen Mittelgebirgen und auf der Alpennordseite kaum möglich bis ausgeschlossen. Natürlich könnten wir die komplette Ausbildung im Schwarzwald anbieten, Fluggelände mit ausreichender Höhendifferenz gibt es zu Genüge und die Kosten für die Ausbildung würden dadurch geringer ausfallen (zumindest auf den ersten Blick).

Die Flugausbeute ist auf der Alpensüdseite aufgrund der begünstigten Wetterlage allerdings wesentlich höher. Die Wetterbeständigkeit ist um ein Vielfaches besser und nicht vergleichbar mit den Wetterverhältnissen nördlich der Alpen. Zu diesem Zeitpunkt sind deine Basics gefestigt und du kannst dich voll aufs Fliegen in großer Höhe und auf die Manövertrainings konzentrieren. In diesem Stadium ist es von unschätzbarem Vorteil, mehrere Tage in Folge ohne lange Unterbrechungen trainieren zu können. Obendrein kommt noch das „Rundum-Sorglos-Urlaubs-Feeling“ in traumhafter Umgebung mit tollen Menschen und leckerstem Essen.

Samstag ist unser Anreisetag. Wenn du möchtest, kannst du mit dem Flugschulbus anreisen und dir den Fahrstress ersparen. Wir treffen uns zur Begrüßung am Nachmittag im Hotel und starten dann auch direkt mit einigen organisatorischen Dingen und einer ausführlichen Einweisung in den Landeplatz. Im Anschluss ist es meist schon Zeit fürs Abendessen mit leckeren südtiroler Spezialitäten.

Morgens treffen wir uns im Speisesaal zum gemeinsamen Frühstück mit anschließendem Wetterbriefing. Mal mehr, mal weniger ausführlich. Bei guten Flugbedingungen verschieben wir die ausführliche Wetteranalyse durchaus auch mal auf einen späteren Zeitpunkt und machen uns lieber früh auf den Weg zum Startplatz (unser Fahrer fährt uns mit dem Flugschulbus). Wir fliegen und trainieren die verschiedensten Manöver solange es die Wetterbedingungen zulassen. Oftmals wird es um die Mittagszeit zu thermisch und wir legen eine Mittagspause ein, machen Videoanalysen oder besprechen die nächsten Manöver. Sobald es die Bedingungen erlauben, gehen wir wieder zum Fliegen. Auch hier gilt wieder der Grundsatz: Wir machen zu jedem Zeitpunkt das, was gerade möglich ist und Sinn ergibt. Vorab eine Tagesplanung festzulegen, macht wenig Sinn. Wir reagieren immer spontan und versuchen das Beste herauszuholen. Am Abend treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen, nicht selten kommen wir nach einem abendlichen Flug direkt vom Landeplatz in den Speisesaal gestolpert und lassen anschließend den Abend bei Billard, Tischtennis, Kicker oder Volleyball ausklingen.

An dieser Stelle ein Hinweis für Familien und Begleitpersonen: Das Hotel und die Umgebung dort sind auch super für Familien geeignet. Das Hotel ist familiengeführt mit Spielplatz im Garten, am Nachmittag sind Kinder in nahezu allen Altersstufen irgendwo im und ums Haus unterwegs. Du kannst allerdings nicht davon ausgehen, dass du sehr viel gemeinsame Zeit mit deiner Familie fest einplanen kannst. Sicher ergeben sich immer mal wieder Pausen oder Zeiten, in denen wir kein festes Schulungsprogramm haben, planbar ist das allerdings nicht. Beim Frühstück, Abendessen und in der Mittagspause ist deine Familie natürlich immer dabei und ihr könnt diese Zeiten gemeinsam verbringen. Wir finden, das sollte im Vorfeld allen Beteiligten klar kommuniziert werden.

Am Ende dieser lehrreichen Woche steht nun deine praktische Prüfung zur Gleitschirmlizenz an. Aber keine Sorge, du wirst sehr gut darauf vorbereitet sein und wenn’s nicht mit dem Teufel zu geht, bist du am Samstagnachmittag frischgebackener A-Schein-Pilot mit einem fetten Grinsen im Gesicht.

So richtig realisieren, was in dieser Woche passiert ist, wirst du erst in den darauffolgenden Tagen. Den tatsächlichen Schein bekommst du ca. zwei Wochen später per Post vom DHV zugestellt. Die Bilder und Erlebnisse in deinem Kopf werden dich noch einige Wochen, manche vielleicht sogar ein Leben lang begleiten.

In jeder einzelnen dieser Südtirolwochen erleben wir immer wieder aufs Neue, wie sich dort neue Netzwerke und Freundschaften bilden. Einige davon bleiben auch mit uns in enger Verbindung und werden Teil der SKY-TEAM-Familie – das ist ein wirklich großer Lohn für uns!

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